Bewertungen

So urteilen unsere Kunden über den FreeCross:

Das FreeCross ist für uns eine tolle Alternative zu einem Fitnessstudio, da es den ganzen Körper trainiert und man sich zudem an der frischen Luft befindet. Das Gerät ist sehr durchdacht und stabil konstruiert und die Bauteile sind von hoher Qualität. Dadurch hat das FreeCross sehr gute Fahreigenschaften, es gibt einem ein hohes Maß an Sicherheitsgefühl und hat des Weiteren den Vorteil, dass man beim Anhalten darauf stehenbleiben kann und nicht absteigen muss. Für uns hat sich die Anschaffung unserer zwei FreeCross zu 100 % gelohnt!!!
— Julia & Thomas H. aus Weinstadt
Seit August 2022 habe ich nun den Freecrosser und bin mehr als glücklich darüber.
Durch gesundheitliche Einschränkungen fällt mir das Fahrradfahren und alles was der Wirbelsäule Stöße versetzt schwer.
Joggen, Inliner und selbst Kraftübungen im Fitnessbereich verursachen Schmerzen.

Jetzt fahre ich jeden Tag mit dem Freecrosser.
Habe schon nach wenigen Tagen vor allem Im oberen Bereich der Brust/Wirbelsäule eine sehr positive Veränderung, eine Aufrichtung erlebt.
Dazu ist das Fahren durch die Landschaft im Stehen ganz wundervoll.
So lässt sich mit frischer Luft um die Nase die Landschaft aus einem ganz anderen Augenwinkel betrachten.
— Michael S aus Undeloh
Freecross fahren ist seit fast zwei Jahren ein fester Bestandteil in meinem Tagesablauf geworden. Zwischen 16 - 30 km, je nach Jahreszeit und Wetterlage, absolviere ich täglich und ich möchte es nicht missen. Meine Vitalität hat sich aufgrund dessen extrem gesteigert, keine einseitige Belastung der Gelenke wie z. B. beim Joggen oder Walken, der ganze Körper wird schonend von oben bis unten bewegt und baut gleichmässig Muskeln auf, von deren Existenz ich nicht mal wusste. Der perfekte Ausgleich zu einer viel zu viel sitzenden Bevölkerung, danke für diese tolle Erfindung.
— Claudia K., 49 Jahre aus Dierkshausen/Asendorf
Ich bin als Arbeitsmediziner Experte für Ergonomie und die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Mit dem Gerät bin ich sehr zufrieden, wenn nicht zu sagen begeistert. Besonders gut gefällt mir die Einfachheit der technischen Lösungen, die den Freecross deutlich von Streetstepper oder Elliptigo unterscheidet. Damit verbunden natürlich auch der geringe Pflege- und Wartungsaufwand. Der Bewegungsablauf und die Lenkung ist nach einigem Training sehr flüssig und intuitiv. Allerdings brauchte ich ca. 150-200 km bis ich ganz entspannt und unverkrampft auch zügige Abfahrten fahren konnte.
— Rolf L. aus Köln
Seit Anfang Mai 2019 fahre ich jetzt einen Outdoor Crosstrainer und vor gut zwei Jahren bin ich dann doch auf den “Mercedes” unter den Crosstrainern umgestiegen, den Freecross.

Kein Geklappere, kein Wackeln und v.a. kein Achsbruch und kein Tretlagerblockieren mehr, denn hier sind überall Kugellager anstatt einfachen Gelenken/Scharnieren verbaut im Vergleich zur Konkurenz aus USA/China. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich gleich beim Freecross eingestiegen.

Ich bin jedes Jahr einmal auf Tour mit Zelt, Isomatte und Schlafsack im Gepäck. Es macht riesigen Spaß so auf Bike ‘n’ Camp Tour zu sein. 110 km war das Maximum bisher pro Tag, aber 70 km sind für einen kompletten Tag kein Problem und bei mir zum Durchschnitt geworden. Aktuell fahre ich täglich 13 km einfach zur Arbeit, da der Freecross das einzige “Fahrrad” ist, mit dem ich aufgrund meiner drei Bandscheibenvorfällen schmerzfrei fahren kann. Sitzen auf dem normalen Fahrrad oder im Auto ist teilweise unerträglich.
Laufen fällt für mich auch weg, da ich nach wenigen Kilometer Probleme mit den Knien habe (unabhängig vom Rücken), jedoch mit dem Freecross kann ich stundenlang und zig Kilometer lang auf den Beinen sein. Dank der elliptischen Bewegungen gibt es praktisch keine Stoßbelastungen mehr.

Klar im Stehen und mit drei statt zwei Rädern hat man mehr Luftwiderstand, deswegen bin ich auch deutlich langsamer unterwegs als mit dem Fahrrad. Mit dem MTB im Vergleich schaffe ich 180 km maximal am Tag.
Einziger Nachteil sind die drei Spuren im Vergleich zum normalen Fahrrad, das nur eine Spur hat, deswegen muss man immer dreimal den Schlaglöchern auf Feldwegen ausweichen und bergauf schiebe ich prinzipiell, da ich für minimal höhere Geschwindigkeit jedoch erheblich mehr Kraft benötige und ab und zu mal Gehen eine willkommene Abwechslung für mich darstellt.
Die Dämpfer für die Neigetechnik sind zwar beim Fahren sehr von Vorteil, jedoch beim Schieben muss man deswegen eben nicht nur Kraft nach vorne aufbringen sondern auch seitlich entgegen der Dämpferwirkung, wenn man die Richtung korrigieren möchte.
Im Winter und bei Regen vermeide ich es generell zu fahren, weil ich a) dieses tolle Gerät schonen möchte und b) ich nicht 3x Spike-Reifen wechseln möchte (v.a. hinten mit Naben und Rollenbremse auf der Achse).
Der Klappmechanismus ist genial konstruiert. Es reicht eine Schraube zu lockern, denn die beiden Gelenke an den Handstangen, die diese mit den Pedalen verbinden, sind bei einer Position auf exakt gleicher Achse wie das Klappgelenk, was dazu führt, dass man die Pedale beim Klappen nicht entfernen muss. Das können die anderen Crosstrainer auch nicht :-)

Jedes Mal, wenn ich angesprochen werde (und das sind wirklich viele), nutze ich die Gelegenheit und lasse Interessierte damit fahren. Einfach schön so mit Leuten ins Gespräch zu kommen und die Freude in den Gesichtern zu sehen.

Der Freecross ist wirklich Perfektion für Fitnessgeräte auf Reifen. Ich würde es mir jederzeit wieder kaufen, aber ich denke, so hochwertig, wie es gebaut ist, werde ich das Gerät ewig haben.

Danke Freecross für die Perfektionierung dieser Erfindung.
— Andreas F. aus Altenmarkt
Ich habe den Freecross zwar erst seit Juni diesen Jahres, aber ich bin total begeistert. Da ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Joggen darf, musste was anderes her, was ich auch im Wald fahren kann.

Gut finde ich auch die tolle Nuvinci Schaltung, die mich einen Berg mit bis zu 10km/h hochfahren lässt.

Als Zubehör empfehle ich die vorderen Schutzbleche. Sie verhindern bei Straßennässe das Hochspritzen von Wasser und Schlamm. Das musste ich leider bei meiner ersten Fahrt bei Regen feststellen, also muss ich diese noch nachordern. Ich kann den Freecross uneingeschränkt empfehlen und freue mich immer, wenn ich mit ihm auf Tour gehe.

Auch ist es nie langweilig, da man überall damit gesehen wird und sehr positive Rückmeldungen erhält.
— Ilka P., 45 Jahre aus Grevenbroich
Ich nutze den Freecross Ganzjährig und ganz besonders gerne im Herbst und Winter. Im Indoorbereich habe ich keine Lust was zu unternehmen, daher fahre ich immer draußen, auch bei Dunkelheit. Dann spielt der Freecross seine Stärken noch besser aus. Dazu gehört die deutlich verminderte Sturzgefahr (Im Vergleich zum Fahrrad), da man mit drei Rädern nunmal nicht so schnell wegrutscht als mit zwei, das wirkt sich auch positiv bei vereisten Pfützen oder Laubbedeckten Abschnitten aus. Ansonsten ist der Freecross für mich das perfekte Trainingsgerät das zugleich fordert und fördert.

Da ich auch Rennrad und Cyclocrossrad fahre passiert es schon dass ich auch mal einige Zeit den Freecross nicht bewege und merke dann bei meiner nächsten Ausfahrt gleich wieder welche Muskeln beim Radfahren nicht belastet werden.
Auch wenn ich mal wieder mit meinen Knie Probleme habe schafft der “Free” relativ schnell Abhilfe, da die Gelenke absolut schonend belastet werden.
— Holger B., 56 Jahre aus Pfaffenhofen an der Ilm
Ich hatte vor einigen Jahren einen Unfall, bei dem ich mir den ganzen Rücken geprellt habe. Seitdem kann ich nicht mehr schmerzfrei längere Strecken gehen, geschweige denn Joggen. Deshalb benutze ich bereits seit einiger Zeit einen Crosstrainer, da hierbei diese Symptome nicht auftreten. Besonders während der warmen Jahreszeit habe mir oft schon gedacht, wie toll es wäre, wenn es sowas für draußen gäbe. Und nicht nur für die Terrasse sondern richtig unterwegs. Manche Träume werden wahr. Der FreeCross ist genau das, was ich mir vorgestellt hatte und es macht unendlich viel Spaß damit draußen unterwegs zu sein. Und das beste: ich habe hinterher keine Rückenschmerzen.
— Wilma H., 58 Jahre
Nach meiner Fuß-Operation suchte ich eine Alternative wieder Sport zu machen und die fand ich mit dem FreeCross.
Mein FreeCross ist nicht nur Gelenkschonend und ein Fatburner, sondern er macht zu 1000% riesigen Spass und ist Kinderleicht zu fahren. Ich war so begeistert, dass ich für meine Frau ein 2tes FreeCross kaufte.
— Gerhard D., 55 Jahre aus Nürnberg
Als langjähriger Basketballspieler mit den typischen Knie- und Sprungelenksproblemen habe ich in den letzten Jahren nach einer gelenkschonenden Alternative zum Joggen gesucht. Dabei habe ich mir diverse Sportgeräte verschiedener Anbieter angesehen. Wirklich vollständig überzeugt hat mich persönlich einzig das ganzheitliche Konzept des FreeCross. Lediglich der relativ ambitionierte Preis hat mich zögern lassen, das Gerät schon früher geordert zu haben...

Anfang 2017 aber habe ich mich endlich dazu entschlossen, den FreeCross zu testen. Da ich schon früher mit einem klassischen Crosstrainer gearbeitet habe, fiel mir der Bewegungsablauf nicht schwer. Die Koordination von Arm- und Beinbewegung sowie Gewichtsverlagerung zur Richtungsbestimmung war sehr schnell gelernt. Von meinem ausführlichen Probetraining war ich so begeistert, dass ich mich dann zum Kauf entschlossen habe.

Seit fast 5 Monaten trainiere ich nun mit meinem FreeCross und habe seither rd. 1.000 km damit zurückgelegt. Dabei genieße ich intensivere Einheiten genauso, wie eine kleine und eher entspannte Ausfahrt mit meiner Frau oder meinen Töchtern, die mich gerne auf dem Fahrrad begleiten. Dabei lege ich jeweils zwischen 15 und 35 km zurück und fahre sowohl auf der Straße wie auch auf befestigten Waldwegen.

Der Zeitaufwand für eine Trainingseinheit ist nicht höher als beim Joggen und die Belastungsintensität einer ist absolut vergleichbar. Für die Trainingskontrolle nutze ich einen Trainingscomputer eines renommierten Herstellers, mit dem ich die GPS-Daten, Streckenlänge, Höhendifferenzen, Geschwindigkeit, Herzfrequenz etc. auswerte.

An Steigungen gefällt besonders die stufenlose Schaltung, die sehr fein dosiert werden kann. Zudem profitiert der “FreeCrosser” im Vergleich zum Radfahrer dann besonders vom zusätzlichen Armeinsatz.

Als Zubehör empfehle ich die vorderen Schutzbleche. Sie verhindern bei Straßennässe das Hochspritzen von Wasser und Schlamm. Zudem sollte über die Anschaffung eines Beleuchtungssets nachgedacht werden. Ob der Gepäckträger benötigt wird ist sicherlich individuell. Ich habe mich allerdings bewusst dafür entschieden, um bei unklarer Wetterlage zusätzlich geeignete Kleidung mitführen zu können. Zudem lassen sich Gepäcktaschen daran befestigen, womit der FreeCross auch zum geeigneten Transportmittel für kleinere Einkaufstouren wird.

Mein persönliches Fazit: Der FreeCross ist für mich das ideale Trainingsgerät und verbindet maximalen Fahrspaß mit einem hohen Alltagsnutzen. Zukünftige FreeCrosser müssen allerdings damit leben, dass sich die Hälse der Mitmenschen drehen und bei Trainingspausen auch schnell mal ein paar Neugierige versammeln und Fragen stellen.
— Axel M., 45 Jahre aus Schenefeld
Seit 2013 nutze ich den Freecross recht intensiv Outdoor, nur auf geteerten Radwegen, meist so 18 km/ Tour, Verbundpflaster-Wege sind eher unangenehm, da der Freecross darauf vibriert, auch eine Reifendruck-Anpassung macht es nicht angenehmer. Ab Herbst wird der Crosser auf einem Elite-Rollentrainer Indoor bewegt, wobei die Vorderräder in Elite-Hometrainerblöcken stehen.

Bisher keine Reparaturen, als Verschleiß nur 2 Vorderräder incl. 2 Schläuchen

Resümee: bisher 12,5 kg abgespeckt und wieder beweglicher in der Hüfte geworden
— Dirk L., 56 Jahre aus Markkleeberg
Der FreeCross ist mein Rad! Ob zur Arbeit, zum Sport, zur Probe, zum Konzert oder zum Einkauf, er ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ich genieße die runde Bewegung, den aufrechten Stand und den Überblick im Verkehr. Dass einem die Leute staunend hinterherschauen, daran gewöhnt man sich.Lange Touren >20 km habe ich bisher nur einmal gewagt. Da merkte ich dann schon meine Knie. Ansonsten genieße ich allerdings das freie Gefühl in der Wirbelsäule und das leichte Schwingen beim Geradeausfahren und das in die Kurve legen.Seit mehr als 5 Jahren bin ich damit unterwegs, hatte bisher wenige Probleme damit. Die vorderen Schutzbleche in der alten Ausführung sind öfter mal weggebrochen, da die Aufhängung sehr grazil ist, vielleicht hält die neue Ausführung besser. Die Inspektion vor kurzem hat nur ein loses Lager in einem Vorderrad und einige lose Speichen im Hinterrad ergeben, super Fazit für die lange Gebrauchszeit. Außerdem steht mein FreeCross leider Tag und Nacht vor der Tür bei jedem Wetter.
— Jan S., 43 Jahre aus Hannove
Ich benutze den Freecross seit 2012, mindestens 100 km die Woche, ganzjährig draussen. Früher auch viel mehr, als der Weg zur Arbeit nur bis zu 10 km einfache Strecke lang war. Als Ganzkörper - Sportgerät ist der Freecross allen anderen Geräten weit überlegen, die den gleichen Anspruch haben. Auch meine Kinder profitieren vom Freecross: Sie stehen auf dem Freecross vor mir und treten mit und können sich auch an den Stangen festhalten und mitbewegen. Das geht so lange, wie die Kinder noch einen Kopf kleiner sind wie ich. Ich habe am Freecross eine Weber - Kupplung befestigt, um einen Anhänger mitzuziehen - damit wird der allwöchentliche Familiengroßeinkauf bewältigt. Probleme sind bei meinem 8 Jahre alten Gerät an der Schaltung und an den hydraulischen Vorderradbremsen aufgetreten - letztere wurden mit der Zeit undicht. Neue sind teuer. Ich habe umgerüstet auf mechanische Bremssättel - und habe jetzt vorne 2 voneinander unabhängige Bremsen, nämlich Scheibenbremse links und Scheibenbremse rechts, die mit eigenen Bowdenzügen angesteuert werden. Also kann ich auf die Rollenbremse verzichten - weil ich nämlich als nächsten Schritt die ungeliebte Shimao - 8Gangschaltung gegen eine Rohloff tauschen möchte, und die Rohloff hat keine Aufnahme für eine Rollenbremse. Die Shimano ist ziemlich unpräzise wegen der kurzen Schaltwege und wegen nur einem sehr langen Zug. Die Nuvinci hat für mich einen zu schlechten Wirkungsgrad. Also muss ich hier noch eine passende Lösung finden. Ein Gepäckträger wird am besten vorne befestigt, so wie bei einem Postfahrrad. Dafür lohnt es sich, die Plastikverkleidung zu entfernen. Lasten auf dem Hinterrad sorgen für Instabilität des Freecross.
— Holger S., 47 Jahre aus Syke
..ich bin schon seit einigen Jahren begeisterte Freecrosserin, da ich gerne Glückshormone produziere ;-)) auch genieße ich Bewegung durch die Natur und trainiere gerne im Ausdauer / Grundlagenbereich . Der Freecross garantiert mir immer einen hohen Spaßfaktor, egal auf welcher Strecke auch immer...
— Meike A., 49 Jahre aus Borken
Wir sind seit Mai 2022 Besitzer eines Freecross und ganz begeistert. Der Bewegungsablauf und das Lenken durch Gewichtsverlagerung sind zunächst gewöhnungsbedürftig, aber man passt sich schnell an und hat dann sehr viel Spaß, auch weil man doch immer für Aufmerksamkeit sorgt. Insgesamt ein sehr gelungenes Sportgerät für den ganzen Körper, ein runder Bewegungsablauf an der frischen Luft. Die Stufenlose Schaltung ist dabei sehr hilfreich und lässt sich optimal an die Fahrsituationen anpassen. Für die Wintermonate steht schon ein Rollentrainer bereit. Beratung, Kaufabwicklung und Versand waren sehr freundlich, zügig und kompetent.
— Dunja R., 49 Jahre aus Isernhagen
Seit 5. März 2021 nenne ich einen FreeCross mein Eigen - und bin hin und weg. Lange habe ich nach einer Alternative fürs Joggen gesucht, das ich seit einigen Jahren aufgrund meiner #Skoliose nicht mehr machen kann. Zufällig bin ich bei einer Begegnung auf der Fläming Skate fündig geworden, wo mir ein freundliches Paar gestattete, eines ihrer Geräte auszuprobieren. Es dauerte nur wenige Stunden bis zur Bestellung.Nun fahre ich damit seit 3 Wochen - anfangs sehr kurze Strecken, da sich mein Körper erst an die neue Bewegung gewöhnen musste - nun aber drei bis vier Mal pro Woche zwischen 10 und 20 km, weitere Steigerungen sind in Planung. Der ganze Körper wird beansprucht, man kann variieren zwischen vornehmlich Beinarbeit, vornehmlich Armarbeit - dabei zwischen ziehen und schieben der Hebel oder beidem - oder alle Extremitäten gleichmäßig benutzen. Ich spüre den Muskelaufbau bereits deutlich - wobei ich auch vorher nicht faul war und immer regelmäßig Sport getrieben haben (Nordic Walking, Skaten, Rad fahren, Stepper, Hula Hoop ...). Aber der Freecross ist noch eine ganz andere Kategorie (Schaulaufen mit verrenkten Hälsen der Zuschauer inklusive). Ich gebe ihn nie wieder her! Danke, danke, danke für diese tolle Erfindung! Er müsste noch viel mehr bekannt gemacht werden. Bei mir war es Zufall, der gerne früher hätte kommen können.
— Heidi G., 50 Jahre aus Borkwalde
Hallo, ich habe meinen Crosstrainer jetzt seit einem halben Jahr. Ich bin sehr froh ein solches Gerät zu haben. Es macht sehr viel Spass, regelmäßig eine Runde zu drehen. Da ich sonst sehr viel mit dem Fahrrad gefahren bin, bleibt dies nun öfter einmal stehen, da die Bewegung mit dem Freecross für meinen Rücken mit Bandscheibenvorfall und für die verspannten Schultern von der Schreibtischarbeit noch wohltuender ist. Dank an den Erfinder und Hersteller.
— Katrin T., 52 Jahre aus Hartenholm
Ein Leben ohne Freecross ist möglich, aber sinnlos! Der Freecross begeistert mich täglich! Er ist für mich einfach das ideale Trainingsgerät! Man trainiert den ganzen Körper, schont dabei seine Gelenke, trainiert Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht und Koordination und ist dabei in der Natur. Die stufenlose Schaltung ist sehr angenehm! Das ganze Gerät überzeugt in Stabilität und Verarbeitung. Dazu sieht es auch schick aus. Ich möchte es nicht mehr missen!
— Margrit K., 57 Jahre aus Düsseldorf
Ich bin 69 Jahre alt und besitze seit 8 Jahren ein Freecross. Vom ersten Tag an war ich über die Trainingsvorteile, die das Freecross birgt, begeistert. Als ehemaliger Laufsportler war ich nach einer Hüft OP auf der Suche nach einem Sportgerät um meine neue Hüfte zu schonen.Mit dem Freecross habe ich ein Gerät, dass ohne Stöße, bei aufrechter Haltung und aktivem Gleichgewichtstraining, sowie Training für arme Beine, eigentlich ein Ganzkörpertrainingsgerät inkl. Kreislauftraining, gefunden.Nun habe ich heute ein Gerät der neuen Generation erworben. Obwohl ich all die Jahre (ca. 2x die Woche, Sommer und Winter) mein altes Freecross bewegt habe, ohne auch nur einmal eine Inspektion durchzuführen. Mein altes Gerät wird sicher noch einen neuen Einsteiger finden, der noch einige Jahre damit Sport betreiben kann.auch nach 8 Jahren bin ich ein Fan des Freecross und kann es ohne Einschränkung für alle Allroundsportler im freien empfehlen.
— Rainer S., 69 Jahre aus Affalterbach
Das Freecross entdeckte ich schon 2014, zögerte aber mit der Anschaffung, da ich das Inlineskaten als Sportart für mich entdeckt habe.Ende 2019 suchte ich nach einem Sportgerät, dass ich auch auf nassen Straßen und bei Dunkelheit nutzen kann, wo ich mit den Inlinern aus Sicherheitsgründen nicht fuhr. Für Indoorsport (z.B. Fitnessstudio) bin ich nicht wirklich zu begeistern.Also legte ich mir Anfang 2020 ein Freecross zu, was ich bis heute keinen Tag bereut habe.Aktuell nutze ich es fast jeden Tag mit 10-15 km. Auch Strecken von 30 - 40 km bin ich anfangs häufiger gefahren. Ebenfalls nehme ich das Freecross auch mit in den Urlaub zu nehmen, wenn ich mit dem Auto fahre.Fazit: Ich würde mir jederzeit wieder ein Freecross zulegen.
— Matthias B., 51 Jahre aus Cremlingen
 

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